Tiefenschaerfe
Besser ausgestattete Digitalkameras
bieten dem Fotografen die Möglichkeit, in die Belichtung einzugreifen. Er kann
durch Blendenvorgabe die Schärfentiefe selbst bestimmen. Die Grundregel ist ganz
einfach: Je kleiner die Blendenöffnung, um so größer die Schärfentiefe; je
größer die Blendenöffnung, ums so geringer die Schärfentiefe.
Unschärfe durch Bewegung
Die Kamera gehört bei so langen Belichtungszeiten auf ein Stativ, wenn man nicht nur ein stark verwackeltes Bild erhalten möchte. Allerdings kann man sich auch hier behelfen (siehe abbildung)indem man sich anlehnt, aufstuetzt etc.
Bewegungsunschärfe von Bildern kann
aber durchaus ihren eigenen Reiz haben, vor allem durch die Kombination ganz
normaler, scharfer Bildteile mit diesen "Gespenster-Elementen".
Man
sollte mit diesem Effekt etwas experimentieren, denn es geschehen je nach Dauer
der Belichtung ganz unterschiedliche Dinge.
hier stand die kamera zB. still ... |
...und hier bewegte sie sich mit dem geparden... |
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