Mittwoch, 19. September 2012

kl.12 fotografie: Schärfe und Unschärfe

 Tiefenschaerfe

Besser ausgestattete Digitalkameras bieten dem Fotografen die Möglichkeit, in die Belichtung einzugreifen. Er kann durch Blendenvorgabe die Schärfentiefe selbst bestimmen. Die Grundregel ist ganz einfach: Je kleiner die Blendenöffnung, um so größer die Schärfentiefe; je größer die Blendenöffnung, ums so geringer die Schärfentiefe.

Unschärfe durch Bewegung

Die Kamera gehört bei so langen Belichtungszeiten auf ein Stativ, wenn man nicht nur ein stark verwackeltes Bild erhalten möchte. Allerdings kann man sich auch hier behelfen (siehe abbildung)indem man sich anlehnt, aufstuetzt etc.

Bewegungsunschärfe von Bildern kann aber durchaus ihren eigenen Reiz haben, vor allem durch die Kombination ganz normaler, scharfer Bildteile mit diesen "Gespenster-Elementen".

Man sollte mit diesem Effekt etwas experimentieren, denn es geschehen je nach Dauer der Belichtung ganz unterschiedliche Dinge.
hier stand die kamera zB. still ...
...und hier bewegte sie sich mit dem geparden...

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